TolentinoGehrke230

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PKV Mitglieder bekommen meistens die besser wirkenden Verschreibungsprodukte.

Bei der Betrachtung, ob Mitteln vielversprechend angewendet werden kann oder nicht, ist es zunaechst durchaus nicht relevant, on und in wie weit die Kosten uebernommen werden. Das ist schon eher von Geltung, wenn man die Entscheidung fuer oder gegen ein Prinzip treffen will und sich nach sehr den eigenen Wuenschen entsprechenden Grundsaetzen ueber Suchworte wie exemplarisch: private versicherungen vergleich im Netz sachkundig macht, bevor man eine Auswahl trifft.

Selbst wenn sich enorm viele Patienten und Patientinnen ueber die "Klassen-Medizin" besorgt aeussern, die wochenlang auf einen fachaerztlichen Sprechstundentermin warten oder schier endlos lange im uebervollen Wartezimmer privat Krankenversicherte Mitleidende bevorzugt behandelt beobachten, belegte schon eine heute veroeffentlichte Dokumentation, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise als auch bei der Qualitaet der Versorgung in der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherung Schwachstellen gibt.

 Es ist definitiv so, dass die Auswahl fuer oder gegen eine Form der Risikodeckung im Gesundheitssystem wirklich nicht ausschliesslich davon abhaengt, inwieweit man frei verkaeufliche Medizin rueckverguetet bekommt oder eben nicht. 

Nichtsdestoweniger ist das Groessenverhaeltnis der Gruppe an Praeparate bei den Mitgliedern der privaten Versicherungen praegnant groesser als bei den in einer GKV Versicherten.

Das ist noch keine verbindliche Aussage, die eine Leistungsfaehigkeit verifiziert oder kritisiert.