SandbergHake900
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Ist die Medikamenten-Versorgung bei den privat Versicherten tatsaechlich heilsamer . Bei der kritischen Betrachtung, ob ein Heilmittel erfolgreich eingesetzt werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst nicht im Entferntesten massgeblich, ob und in welchem Umfang die Aufwendungen uebernommen werden.
Das ist schon eher von Wichtigkeit, wenn man eine Entscheidung fuer oder gegen ein System trifft und sich nach ganz persoenlichen Grundsaetzen ueber Suchbegriffe wie zum Beispiel: pkv krankentagegeld im Netz kundig macht, bevor man seine Wahl trifft. Eine vor kurzem publizierte Analyse zeigt, dass sowohl bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung sondern auch bei der Wirtschaftlichkeit der Privat KV Schwaechen existieren. Und das, obschon sich manche Patientinnen und Patienten ueber die "Zweiklassen-Gesellschaft" beklagen. Dieses ist besonders dann so, falls man wochenlang auf den Sprechstundentermin beim Facharzt wartet oder schier endlos lange im Wartezimmer verbringt, waehrenddessen privat versicherte Mitbuerger schnell behandelt werden.
Es ist selbstverstaendlich eine Tatsache, dass ein Urteil pro oder contra eine Kategorie der Sicherung im Gesundheitswesen in keinerlei Hinsicht nur darauf gruendet, in welchem Umfang man nicht-verordnungspflichtige Mittel von der Versicherung bezahlt erhaelt oder eben nicht. In der Tat ist das Groessenverhaeltnis jener Kategorie von Pharmazeutika bei PKV Patienten spuerbar hoeher als bei den gesetzlich Versicherten.
Dies ist noch keine Erklaerung, die die Wirkmaechtigkeit beweist oder abweist.