RobbieMcmann800

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Interna aus der Privaten Krankenversicherung - stimmt das Rationalitaetsprinzip bei der Verschreibungspraxis . Bei der Begutachtung, ob ein Praeparat viel versprechend gebraucht werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst in keinster Weise gewichtig, ob und in welchem Ausmass die Unkosten erstattet werden. Dieses ist eher von Geltung, wenn man das Urteil fuer ein System treffen will und sich nach sehr massgeschneiderten Praemissen ueber Suchwortkombinationen wie per exemplum: krankenversicherung vergleich direkt im Internet kundig macht, bevor man die Auswahl trifft.

Eine vor wenigen Tagen veroeffentlichte wissenschaftliche Arbeit beweist, dass sowohl bei der Qualitaet der Versorgung wie auch bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise der Privaten Krankenversicherung weniger positive Seiten sichtbar werden. Und das, obschon sich etliche Arztbesucher ueber die "2-Klassen-Arztversorgung" besorgt aeussern.

Dieses ist verstaerkt dann so, falls man schier unzumutbar lange auf einen fachaerztlichen Sprechstundentermin gewartet hat oder quaelend lange im engen Wartezimmer sitzt, waehrend privat Krankenversicherte Praxiskunden mit Vorrang untersucht werden.


Es ist erwartungsgemaess so, dass einen Entschluss dafuer oder gegen eine Methode der Versorgungssicherung im Gesundheitssystem bestimmt nicht einzig darauf basiert, inwieweit man nicht-rezeptpflichtige Therapeutika von der Versicherung ersetzt erhaelt beziehungsweise nicht. 

Jedoch ist das Groessenverhaeltnis dieser Art von Arzneien bei den PKV Mitglieder spuerbar groesser als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen KV.

Dies ist noch keine Erklaerung, die eine Leistungsfaehigkeit bescheinigt oder zurueckweist.

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