RauschMalave477

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Interna der "2-Klassen Versorgung": Arzneimittel und Privaten Krankenversicherung = effizient, vorausschauend, hochwirksam, bester Qualitaet. Bei der Betrachtung, ob eine Agens Erfolg versprechend gebraucht werden kann oder nicht, ist es zunaechst durchaus nicht ins Gewicht fallend, ob und in welchem Umfang die Ausgaben uebernommen werden. Dieses ist eher von Bedeutsamkeit, wenn man das Urteil fuer oder gegen ein Prinzip getroffen hat und sich nach ganz massgeschneiderten Voraussetzungen ueber Suchbegriffe wie exemplarisch: beitragsgrenze private krankenversicherung direkt im Netz informiert, ehe man seine Wahl trifft.

Eine neulich veroeffentlichte Analyse weist nach, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtungsweise als auch bei der Qualitaet der Heilmittelversorgung in der Privat KV Schwaechen gibt.

Das ist so, auch wenn sich ueberaus viele PatientInnen ueber die "Klassen-Behandlung" beklagen, falls sie monatelang auf den Behandlungstermin bei Facharzt warten mussten oder durchlebten, dass sie ganz Nachmittage lang im engen Wartezimmer verbringen mussten, waehrend privatversicherte Mitbuerger ohne lange Wartezeit abgefertigt wurden. Es ist fraglos eine Tatsache, dass ein Urteil fuer oder gegen eine Methode der Absicherung im Gesundheitswesen keineswegs nur darauf basiert, in welchem Umfang man ohne Rezept erhaeltliche Agensen rueckerstattet bekommt oder eben nicht. Dessen ungeachtet ist das Kontingent dieser Art an Arzneimittel bei den privat Versicherten offensichtlich stattlicher als bei den GKV Versicherten. Dies ist noch keine Feststellung, die eine Leistungsfaehigkeit bescheinigt oder zurueckweist.