RaniGrady479

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Privatpatient und Kassenmitglied.

Heilmittel bei Privatpatienten

Bei der Betrachtung, ob ein Remedium viel versprechend zum Einsatz gebracht werden kann oder eben nicht, ist es zunaechst ganz und gar nicht relevant, on und in wie weit die Kosten uebernommen werden.

Das ist eher von Bedeutsamkeit, wenn man die Entscheidung fuer oder gegen ein System trifft und sich nach ganz den eigenen Wuenschen entsprechenden Beduerfnissen ueber Suchwortkombinationen wie per exemplum: private versicherungen im vergleich im Internet erkundigt, ehe man die Wahl trifft.

Eine vor nicht allzu langer Zeit erschienene Dokumentation zeigt, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Betrachtung sondern auch bei der Versorgungsqualitaet in der Privaten Krankenversicherung weniger positive Seiten gibt. Das gilt, auch wenn sich enorm viele PatientInnen ueber die "Zweiklassen-Behandlung" besorgt aeussern, falls sie viel zu lange auf den Sprechstundentermin beim Facharzt warteten oder durchlitten, dass sie ganze Vormittage lang im uebervollen Wartezimmer absitzen mussten, waehrenddessen nicht gesetzlich sondern private versicherte Mitpatienten bevorzugt behandelt wurden.

Es ist definitiv dergestalt, dass eine Entscheidung fuer oder gegen eine Methode der Absicherung im Gesundheitssystem nie und nimmer nur darauf aufbaut, in welchem Ausmass man nicht-verordnungspflichtige Medizin erstattet erhaelt oder nicht. 

Nichtsdestoweniger ist die Quote dieser Gattung an Medizin bei Mitgliedern privater Kassen auffaellig hoeher als bei den in einer GKV Versicherten. Dieses ist noch keine Erklaerung, die die Wirksamkeit verbuergt oder zurueckweist.

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