LettaGoolsby413

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Werden Kunden der Privaten Krankenkassen effektiver mit Pillen und Verschreibungen betreut als Kassenpatienten .

Bei der kritischen Betrachtung, ob eine Arznei vielversprechend benutzt werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst nicht im Entferntesten entscheidend, ob und in welchem Umfang die Ausgaben getragen werden. Das ist eher von Signifikanz, wenn man die Urteilsfindung pro oder contra ein System treffen will und sich nach ganz persoenlichen Grundannahmen ueber Suchwortkombinationen wie zum Beispiel: einkommensgrenze private krankenversicherung 2012 innerhalb des Netzes kundig macht, bevor man eine Auswahl trifft. Selbst wenn sich ueberaus viele Patienten und Patientinnen ueber die "2-Klassen-Praxiversorgung" besorgt aeussern, die monatelang auf den Facharzttermin warten oder quaelend lange im uebervollen Wartezimmer nicht gesetzlich sondern private versicherte Patienten an sich vorbeiziehen sehen, zeigte bereits eine gestern veroeffentlichte wissenschaftliche Arbeit, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Effizienz als auch bei der Versorgungsqualitaet in der PKV wenig erfreuliche Seiten gibt.

 Es ist zweifellos derart, dass den Entschluss fuer oder gegen eine Form der Absicherung im Gesundheitssystem niemals lediglich darauf gruendet, ob man frei verkaeufliche Mittel von der Versicherung bezahlt erhaelt oder nicht. 

Indessen ist das Groessenverhaeltnis dieser Kategorie an Agensen bei Kunden privater Versicherungen praegnant groesser als bei den Mitgliedern einer gesetzlichen Kasse.

Das ist noch keine Feststellung, welche eine Leistungsfaehigkeit belegt oder kritisiert.