HutsonJourdan265

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Werden privat Versicherte qualitativ hoeherwertiger mit Medikamenten versorgt als GKV Mitglieder .

Bei der Pruefung, ob ein Heilmittel Erfolg versprechend gebraucht werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst keineswegs bedeutsam, ob und in welchem Ausmass die Ausgaben von der GKV oder der PKV uebernommen werden. Dies ist eher von Geltung, wenn man die Urteilsfindung pro oder contra ein System trifft und sich nach sehr massgeschneiderten Faktoren mittels Suchbegriffen wie zum Beispiel: pkv tarifwechsel im Internet informiert, bevor man seine Praeferenz festlegt. Eine vor kurzem publizierte Befragung dokumentiert, dass nicht nur bei der Behandlungs- und Medikamentierungsqualitaet wie auch bei der wirtschaftlichen Effizienz der privatwirtschaftlich organisierten KV Schwachstellen existieren. Und dies, obwohl sich manche Arztbesucher ueber die "Zwei Klassen-Arztversorgung" beschweren. Dies ist verstaerkt dann der Fall, falls man unsaeglich lange auf einen Sprechstundentermin beim Facharzt wartet oder ueberaus lange im Wartezimmer verbringt, waehrenddessen privat Krankenversicherte Mitpatienten bevorzugt drangenommen werden.

Es ist gewiss derart, dass eine Entscheidung fuer oder gegen eine Art der Risikodeckung im Gesundheitssystem in keiner Beziehung bloss darauf gruendet, in welchem Umfang man frei verkaeufliche Agensen von der Versicherung bezahlt bekommt respektive nicht. 

Nichtsdestoweniger ist der Anteil der Gruppe an Praeparate bei den PKV Mitglieder eklatant groesser als bei den GKV Mitgliedern. Das ist noch keine Aussage, welche eine Wirkmaechtigkeit verifiziert oder ablehnt.