KynthiaDuplessis992

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última version al 18:43 25 mar 2012

Medizinischer Alltag "Zwei-Klassen-Medizin": Arzneimittel bei der Privatpatientenversorgung = effizient, fortschrittlich, hochwirksam, von bester Guete.

Bei der Pruefung, ob eine Arznei aussichtsreich zum Einsatz gebracht werden kann oder nicht, ist es zunaechst bestimmt nicht bedeutsam, ob und in welchem Ausmass die Kosten getragen werden. Dies ist eher von Massgeblichkeit, wenn man seine Entschiedung fuer ein Prinzip treffen will und sich nach sehr individuellen Grundsaetzen mittels Suchbegriffen wie beispielsweise: pkv unisex tarif im Netz informiert, ehe man eine Praeferenz festlegt. Eine soeben erschienene Analyse bezeugt, dass es sowohl bei der wirtschaftlichen Effizienz sondern auch bei der Behandlungs- und Medikamentierungsqualitaet in der Privaten Krankenversicherung Schwachpunkte gibt.

Das gilt, auch wenn sich ueberaus viele PatientInnen ueber die "Zweiklassen-Arztversorgung" beschweren, wenn sie ueberaus lange auf einen fachaerztlichen Praxistermin warten mussten oder durchlebten, dass sie ganz Nachmittage lang im vollbesetzten Wartezimmer warten mussten, waehrend privat Krankenversicherte Praxiskunden schnell bedient wurden. Es ist auf jeden Fall eine Tatsache, dass den Beschluss fuer oder gegen eine Form der Risikodeckung im Gesundheitswesen in keiner Beziehung nur darauf aufbaut, inwieweit man nicht-verordnungspflichtige Pharmazeutika von der Versicherung rueckverguetet erhaelt beziehungsweise nicht. Jedoch ist die Proportion der Gruppe an Agensen bei Privatpatienten merklich stattlicher als bei den Kassenpatienten.

Dies ist noch keine Aussage, welche die Wirksamkeit verbuergt oder kritisiert.