Usuario:CamelPoulsen528

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última version al 18:15 25 mar 2012

Ist die Medikamenten-Versorgung in den Privatkassen de facto besser .

Bei der Pruefung, ob ein Heilmittel viel versprechend gebraucht werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst bestimmt nicht wesentlich, ob die Kosten erstattet werden.

Dieses ist eher von Signifikanz, wenn man die Entscheidung pro oder contra ein System trifft und sich nach sehr den eigenen Wuenschen entsprechenden Kennziffern ueber Suchbegriffe wie zum Beispiel: vergleiche private krankenversicherung direkt im Netz erkundigt, ehe man die Praeferenz festlegt.

Eine diesen Monat herausgegebene Untersuchung weist nach, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Effizienz sondern auch bei der Versorgungsqualitaet in der Privaten Krankenversicherung (PKV) weniger positive Seiten gibt. Das ist eine Tatsache, auch wenn sich manche Patienten und Patientinnen ueber die "Zweiklassen-Medizin" beschweren, falls sie tagelang auf einen Termin in der Facharztpraxis gewartet haben oder miterlebten, dass sie unverstaendlich lange im uebervollen Wartezimmer warten mussten, waehrenddessen privat versicherte Mitbuerger bevorzugt abgefertigt wurden.

Es ist natuerlich dergestalt, dass eine Entscheidung fuer oder gegen eine Spezies der Sicherung im Gesundheitssystem gewiss nicht allein davon abhaengt, in welchem Umfang man nicht-rezeptpflichtige Pharmazeutika von der Versicherung ersetzt bekommt oder eben nicht.  Gewiss ist das Groessenverhaeltnis dieser Art von Remedien bei den PKV Mitglieder deutlich stattlicher als bei den in einer GKV Versicherten. 

Dies ist noch keine Feststellung, welche den Wirkungsgrad unter Beweis stellt oder abweist.